„Wachse wo Gott dich gepflanzt hat ”, Anastassia Tšepaikina Gepostet am Jul 2, 2013 von ComiX4= in Migrationsgeschichten | Keine Kommentare<- “Von irgendeinem Land”, Elisa Furlani | “Mein Großvater ist eine Briefmarke”, Laura Kenins -> Zurueck Vor Bild 6 von 6 Zusammenfassung Dieser Comic zeigt dass „die Kirschen aus Nachbars Garten immer besser schmecken”. Viele verstehen nicht dass es besser ist, zu bleiben wo man ist und das eigene Leben im eigenen Land zu verbessern als weg zu gehen um einen „besseren Ort” zu finden. Biografie Mein Name ist Anastassia Tšepaikina und ich komme aus Estland. Meine Eltern sind in Russland geboren, aber furs Studium nach Estland ausgewandert. Ich studiere um Grafikerin zu werden. Mein Traum ist Figuren für Videospiele zu zeichnen. Seite 1 1. Es war einmal ein Mann. Jeden Tag, machte er die gleiche Arbeit, 2. aß das gleiche Essen, 3. und warf den gleichen Blick vom Fenster. 4. Eines Tages, erfuhr er es gäbe einen besseren Ort zum Leben. Seite 2 1. Müde als er war vom unveränderlichen alltäglichen Leben, entschied er sich diesen Ort, wovon alle sprachen, zu finden. Seite 3 1. Es war einmal eine Frau. 2. Eines Tages kam ein Mann aus einem anderen Land um ihr einen Heiratsantrag zu machen. 3. Er war ein Prinz aus einer reichen Familie. / Sie verliebte sich in ihn und stimmte zu mit in seinen Palast in ein fernes Land zu gehen. Seite 4 1. Es war einmal ein Mann. / Jeden Tag seines Lebens verbrachte er hungrig und arm. 2. Eines Tages, erfuhr er es existierte tatsächlich ein Ort, wo niemand leiden muss. Seite 5 1. Alle sind in neuen Länder gegangen. Tage und Monate gingen vorbei. / Aber am Ende ist keiner glücklich geworden. / Der Mann verdiente mehr, musste aber auch mehr für alles zahlen. 2. Die Frau erfuhr sie war nicht die einzige im Leben ihres Prinzen 3. Und der obdachlose Mann starb in der Straße, weil er wie Dreck behandelt wurde. Seite 6 1. „Unbekannter!” / „Außenseiter!“ / „Fremder!“ / „Ausländer!“ / „Störer!“ / „Migrant!“ „Alien!“ / „Exil!“ 2. „Ausländer! Ausländer!” schrien alle um sie herum. Und dann dachten die Migranten: / „Wie können wir „Inländer“ werden?“ Kommentare comments