“Glücklich anders”, Dora Graur

Zurueck

Vor

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Zusammenfassung

Das ist die Geschichte eines afro-amerikanischen Jungen, der am Anfang ganz alleine spielt weil mit ihm niemand spielen will und er denkt dass es Schuld seiner Verschiedenheit, seiner Hautfarbe ist. Seine Mutter erklärt ihm dass die Menschen können unterschiedlich sein, haben manchmal andere Haut- oder Augenfarbe, oder andere Talente oder Qualitäten, das heißt aber nicht, das sie anders sind. Der Junge versteht und am nächsten Tag wenn die Lehrerin ihn fragt was er werden möchte, wenn er groß ist, antwortet er dass er einfach ein wichtiger und glücklicher Mann sein möchte. Nach dieser Erkundigung, steht eine Klassenkameradin auf, ein kleines weißes Mädchen, und sagt sie möchte jetzt mit ihm befreundet sein.

Biografie

Ich bin in Satu Mare, Rumänien geboren. Meine Familie und ich sind vor ungefähr 10 Jahren nach Ungarn umgezogen. Meine Großeltern sind in Rumänien geblieben, die besuche ich oft. Beide meine Onkels sind migriert, einer lebt in Budapest und der andere in Nürnberg, also bin ich an Multikulturalität ziemlich gewöhnt.

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1.  Zeit nach Hause zu gehen!

2. Endlich zu Hause – Hallo Mama… Mama, kann ich weiß werden wenn ich groß bin?

3. Warum wurdest du den weiß werden wollen?

4. Weil…Ich…Ich…Ich will nicht anders sein. Ich will Freunde haben!

5. Liebling… Ja, wir sind vielleicht unterschiedlich, aber wir sind nicht anders.

6. Wir haben vielleicht andere Hautfarbe…

7. …oder andere Augenfarbe…

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1. …und wir haben vielleicht andere Qualitäten oder Talente…

2. Aber wir sind alle Menschen, wir leben alle in der gleichen Welt ZUSAMMEN.

3. Ich glaube ich verstehe…und ich denke ich kann nicht weiß werden.

4. Nein, kannst du nicht, aber du kannst ein wichtiger Mann werden.

5. Am nächsten Tag, in der Schule – Was willst du werden, wenn du groß bist?

6. Gestern hätte ich geantwortet dass ich weiß werden möchte, aber heute möchte ich einfach ein wichtiger und glücklicher Mann werden.

7. …und ich will Freunde mit dir sein!

8. Zeit zusammen zu spielen

9. Die Welt ist nicht für mich, nicht für dich, sondern für uns, uns alle!