„Nahrung zum Nachdenken”, Sabine Moore

Zurueck

Vor

Bild 1 von 1

Zusammenfassung

Ich untersuche gerade Problemen und Fragen zum Thema Markenzeichen, aber in diesem Comic setze ich das Essen als Metapher ein. Was passiert wenn wir alles, was wir über ein Land wissen, miteinander verbinden? Was passiert wenn wir alles was wir wissen wirklich vergleichen?
Man sagt „man ist, was man isst”. Welche sind die Folgen unserer Handlungen und existieren diese Folgen wirklich? Woher stammt das Essen? Gibt es eine richtige Diät? Warum zieht uns Essen an, während wir uns weigern, die Herkunft der Speisen anzuerkennen?

Bio

Ich studiere Visuelle Kommunikation an der Lettischen Kunstakademie und habe die Janis Rozenthal Kunstschule, Riga, absolviert.

1. Warum sind Menschen so gar nicht stereotypisch, wenn es ums Essen geht? / Niemand weiss wirklich welches die „richtige” Diät ist und… / Sie sagen: mach was zu dir passt!
2. Wir genießen exotische Geschmacksrichtungen, aber wir akzeptieren manchmal exotische Menschen nicht…
3. Ohne kritisch zu sein.
4. Warum ist es so? Sind Taiwanesen überschäumend?
5. Haben die ärmsten Afrikaner leere Seelen?
6. Trinken Schwarze nur schwarzen Kaffee? / Oui / Essen Chinesen gelbes Essen? Sehen die Franzosen wie Frösche und Schlangen aus? / Isst du exotisches Essen weil du Angst hast mit den Menschen zu reden?
7. Vielleicht hast du auch Angst vor unbekannten Speisen… / Vielleicht hast du Angst vor Reisen in unbekannte Orte!!!!!!!
8. Vielleicht glaubst du die schlimmsten Nachrichten auf der Welt sind alles, was es zu sehen gibt.
9. Vielleicht hast du Angst vor Autorität. / Halte sie auf! / Entdecke Neues… / sei du selbst!!!